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In der Deviseninvestitions- und -handelsbranche gibt es einige schlechte Aus- und Weiterbildungsunternehmen für Deviseninvestitionen und -handel, die betrügerische Mittel eingesetzt haben, um ihre eigenen Geschäftsziele zu erreichen.
Diese Unternehmen zielen auf profitable Forex-Händler ab, indem sie eine große Anzahl zufälliger E-Mails versenden. In der E-Mail verwenden sie möglicherweise vage und irreführende Formulierungen und behaupten, dass die Handelsbedingungen für Deviseninvestoren sehr instabil seien und verschiedene potenzielle Risiken bestünden.
Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch lediglich um eine Strategie dieser Schulungsunternehmen, um die Psychologie der Devisenhändler zu stören. Sie versuchen, die Händler an ihren eigenen Handelsfähigkeiten zweifeln zu lassen und sie empfänglicher für ihre „Hilfe“ zu machen.
Als nächstes werden diese Bildungs- und Ausbildungsunternehmen ihre eigenen Handelsmethoden energisch fördern und behaupten, dass diese Methoden sehr effektiv sind und Händlern helfen können, stabile Gewinne zu erzielen, wodurch Deviseninvestmenthändler dazu veranlasst werden, Bildungs- und Ausbildungsgebühren zu zahlen.
Tatsächlich handelt es sich bei diesem Verhalten jedoch um ein Marketing-Psychoinstrument, dessen Hauptzweck darin besteht, wirtschaftliche Vorteile zu erzielen, und nicht darin, den Händlern wirklich dabei zu helfen, ihre Handelsfähigkeiten und ihre Rentabilität zu verbessern.
Devisen-Eigenhandelsunternehmen unterliegen in der Regel einer Reihe komplexer Regeln und Beschränkungen, und hinter diesen Regeln und Beschränkungen steckt tatsächlich eine Überwachung durch künstliche Intelligenz.
Dieses Überwachungssystem verfolgt das Handelsverhalten, die Kapitalflüsse und die Marktoperationen der Händler in Echtzeit, um sicherzustellen, dass sie sich strikt an die Vorschriften des Unternehmens halten. Allerdings stellt dieses hohe Maß an Überwachung und Einschränkung für die Händler eine enorme psychische Belastung dar.
Wenn im Alltag ständig jemand jede Ihrer Bewegungen überwacht und jedes Ihrer Worte und Handlungen aufzeichnet, werden Sie sich äußerst unwohl und frustriert fühlen. Dieser Zustand der Überwachung bringt zusätzlichen Druck und Einschränkungen mit sich und erschwert den Menschen ihr Funktionieren und freies Handeln. Die Betroffenen werden möglicherweise vorsichtig, weil sie Angst vor einer Überwachung haben, und können sich aufgrund übermäßiger Angst möglicherweise nicht einmal auf ihre eigenen Dinge konzentrieren.
Wenn Devisenhändler bei Investitionstransaktionen ständig eingeschränkt, beschnitten und überwacht werden, neigen sie dazu, sich frustriert und kompromittiert zu fühlen, und ihre Aufmerksamkeit wird während des Transaktionsprozesses abgelenkt. Händler können zögern, weil sie sich Sorgen darüber machen, ob ihre Geschäftstätigkeit den Unternehmensvorschriften entspricht, und sind aufgrund übermäßiger Angst möglicherweise nicht einmal in der Lage, Markttrends in Ruhe zu analysieren. In diesem Fall ist es für Devisenhändler schwierig, ihre Devisenhandelstechniken wirklich unter Beweis zu stellen und ihre Handelsstrategien und Analysefähigkeiten voll auszuschöpfen.
Am Ende gibt es oft nur ein Ergebnis, nämlich Verlust oder sogar den Verlust Ihres gesamten Kapitals. Da Händler nicht in der Lage sind, in einem freien und entspannten Zustand zu handeln, werden ihre Handelsentscheidungen oft von Emotionen beeinflusst, was zu Fehlhandlungen führen kann. Dieser zusätzliche Druck und die Einschränkung durch die KI-Überwachung wirken sich nicht nur auf die psychische Verfassung der Händler aus, sondern beeinträchtigen auch ihre Handelsleistung erheblich und führen letztendlich zu Verlusten. Obwohl dieses hohe Maß an Überwachung und Einschränkung die Interessen des Unternehmens bis zu einem gewissen Grad schützen kann, schadet es den Interessen und der Handelserfahrung der Händler ernsthaft und kann sogar dazu führen, dass die Händler das Vertrauen in den gesamten Devisenmarkt verlieren.
Devisen-Eigenhandelsfirmen haben eine große Zahl von Regeln aufgestellt, die teilweise darauf abzielen, die Gier und Ungeduld gewöhnlicher Devisenhändler auszunutzen, um Gewinne zu erzielen.
Beispielsweise legt das Unternehmen ein Stop-Loss-Limit fest. Dies kann dazu führen, dass Händler bei kurzfristigen Marktschwankungen aus Angst vor weiteren Verlusten gezwungen sind, ihre Positionen zu schließen und die Chance auf nachfolgende Marktumkehrungen verpassen. Auch die zeitliche Begrenzung ist ein wichtiger Aspekt. Dies kann die Zeit begrenzen, die Händler ihre Positionen halten, und es ihnen unmöglich machen, gemäß langfristigen Trends zu handeln. Sie können nur kurzfristige Entscheidungen treffen, was den Handel erschwert. Auch Gewinnzielgrenzen werden sich auf die Händler auswirken. Sie können Händler dazu zwingen, ihre Positionen zu schließen, wenn ein bestimmter Gewinn erreicht ist, und sie können dann keine Positionen mehr halten, um höhere Gewinne zu erzielen. Die prozentuale Retracement-Grenze sollte nicht ignoriert werden. Bei einer kleinen Korrektur des Marktes kann es passieren, dass Händler in Panik geraten und Entscheidungen treffen, die nicht in ihrem besten Interesse sind. Die Beschränkung der Schließung von Positionen am selben Tag kann es Händlern unmöglich machen, die Handelszeit flexibel an ihre eigenen Handelsstrategien anzupassen, was den Handlungsspielraum der Händler weiter einschränkt.
Je mehr Einschränkungen es gibt, desto komplexer werden die Regeln. Je mehr Regeln es gibt, desto mehr Einschränkungen unterliegen die Händler. Je mehr Einschränkungen es gibt, desto schwieriger ist es für Devisenhändler, ihre Handelsfähigkeiten während des Handelsprozesses frei einzusetzen. In diesem Fall sind Händler oft nicht in der Lage, auf Grundlage ihrer eigenen Analyse und ihres Urteils die angemessensten Entscheidungen zu treffen, sondern sind an diese Regeln und Einschränkungen gebunden. Die Hoffnung auf Erfolg wird immer geringer. Da Händler nicht in der Lage sind, in einem freien und entspannten Zustand zu handeln, werden ihre Handelsentscheidungen oft von Emotionen beeinflusst, was zu Fehlhandlungen führen kann. Obwohl dieses hohe Maß an Überwachung und Einschränkung die Interessen des Unternehmens bis zu einem gewissen Grad schützen kann, schadet es den Interessen und der Handelserfahrung der Händler ernsthaft und kann sogar dazu führen, dass die Händler das Vertrauen in den gesamten Devisenmarkt verlieren.
Durchschauen Sie die Lügen der US-amerikanischen Forex-Eigenhandelsunternehmen.
Um zu erkennen, ob ein US-amerikanisches Forex-Eigenhandelsunternehmen lügt, müssen Sie die entsprechenden Vorschriften der US-Regulierungsbehörden verstehen. Wenn eine US-amerikanische Forex-Firma damit wirbt, dass sie CFD-Handelsdienste für Kunden anbietet, die ihre Konten mit echtem Geld aufladen, dann lügt sie eindeutig. Gemäß den Gesetzen und Vorschriften der USA verbieten die Aufsichtsbehörden den CFD-Handel ausdrücklich. Bei dieser Art der Werbung handelt es sich häufig um bewusste Falschinformationen, die von Unternehmen geschaffen werden, um Kunden anzulocken. Bei der Auswahl von Devisenhandelsdiensten müssen Anleger die Qualifikationen und die Rechtmäßigkeit des Unternehmens sorgfältig prüfen, um nicht in die Falle falscher Propaganda zu tappen.
Der Unterschied zwischen CFDs und Futures.
CFDs sind ein Over-the-Counter-Produkt (OTC), was bedeutet, dass sie nicht über eine regulierte Börse gehandelt werden. Alle Transaktionen werden direkt zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden abgewickelt, ohne dass eine Überwachung oder Registrierung durch Dritte erforderlich ist. Diese Art von Transaktion birgt ein hohes Risiko, da Kunden die Fairness und Transparenz der Transaktion nicht gewährleisten können. Im Gegensatz dazu ist der Handel mit Futures völlig anders. Der Futures-Handel erfolgt über eine regulierte Börse, an der alle Aufträge überwacht und aufgezeichnet werden. Dieser Regulierungsmechanismus gewährleistet die Fairness und Transparenz der Transaktionen und schützt die Interessen der Anleger. Bei der Auswahl von Handelsprodukten sollten Anleger dem regulierten Futures-Handel den Vorzug geben, um Risiken zu minimieren.
Die Zukunft von Forex-Eigenhandelsfirmen.
Glauben Sie nicht, dass die Branche der Forex-Eigenhandelsunternehmen in absehbarer Zeit aussterben wird. Tatsächlich könnten diese Unternehmen Strategien anwenden, um die Regulierung zu umgehen. Sie könnten ihr Geschäft beispielsweise in „simuliertes Handelsspiel“ umbenennen und Belohnungen auf Grundlage der simulierten Handelsleistung anbieten. Obwohl diese Praxis auf den ersten Blick legal erscheint, werden in Wirklichkeit immer noch Kundengelder für hochriskante Transaktionen verwendet. Mit dieser Strategie werden nicht nur die Anleger getäuscht, sondern auch der Ruf des gesamten Devisenmarktes ernsthaft geschädigt. Bei der Auswahl von Devisenhandelsdiensten müssen Anleger die Qualifikationen und die Rechtmäßigkeit des Unternehmens sorgfältig prüfen, um nicht in die Falle falscher Propaganda zu tappen.
Das Wesen eines Ponzi-Schemas.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei etwa 99 % der Forex-Eigenhandelsfirmen um Schneeballsysteme handelt. Diese Unternehmen wissen, dass die US-Regulierungsbehörden sie zur Verantwortung ziehen werden, daher nutzen sie häufig verschiedene Mittel, um ihre wahre Identität zu verschleiern. Sie nutzten die Gier und Ungeduld der Kunden aus, versprachen hohe Renditen, profitierten jedoch tatsächlich von der Manipulation des Marktes und der Einschränkung des Handels. Dieses Verhalten ist nicht nur illegal, sondern verursacht den Anlegern auch enorme Verluste. Bei der Auswahl von Devisenhandelsdiensten müssen Anleger die Qualifikationen und die Rechtmäßigkeit des Unternehmens sorgfältig prüfen, um nicht in die Falle falscher Propaganda zu tappen.
Obwohl proprietäre Devisenhandelsfirmen Devisenhändler nicht ausdrücklich zu Investitionen zwingen, fügen sie auf verschiedene Weise zusätzliche Profitabilitätsebenen hinzu.
Diese Unternehmen behaupten, eine Reihe von Support- und Serviceleistungen anzubieten, um Händlern dabei zu helfen, Gewinne zu erzielen. Tatsächlich sind ihre Regeln und Einschränkungen jedoch oft darauf ausgelegt, Händler in Schwierigkeiten zu bringen. Forex-Händler müssen bei der Auswahl eines proprietären Forex-Handelsunternehmens sehr vorsichtig sein und die richtigen Regeln entwickeln, die zu ihrem Handelsstil passen, sonst können sie leicht in die Fallen dieser Unternehmen tappen.
In allen Fällen scheinen die Regeln der Forex-Eigenhandelsfirmen darauf ausgelegt zu sein, Forex-Händler, die schnell reich werden wollen, zum Scheitern zu verurteilen. Diese Regeln verleiten Händler häufig dazu, kurzfristige, hochfrequente und stark gehebelte Handelsstrategien zu verfolgen. Beispielsweise kann das Unternehmen strenge Gewinnziele und Zeitlimits festlegen und die Händler zwingen, innerhalb kurzer Zeit häufig zu handeln, um diese Ziele zu erreichen. Dieser Handelsstil führt bei Händlern bei Marktschwankungen häufig zu Panik und Eile, was zu schlechten Entscheidungen führt.
Der eigentliche Zweck dieser Regeln besteht darin, dass Forex-Händler schnell Geld verlieren. Denn kurzfristige, hochfrequente und stark gehebelte Handelsmethoden selbst gehen mit extrem hohen Risiken einher. Händler müssen in kurzer Zeit häufig Entscheidungen treffen und können aufgrund emotionaler Einflüsse leicht von ihren Handelsplänen abweichen. Gewinnziele und Zeitlimits verstärken diesen Druck noch weiter und führen dazu, dass Händler in Panik überstürzt handeln, was letztlich zu Verlusten führt. Dies ist die Wahrheit hinter der Regelgestaltung von Unternehmen, die den Devisenhandel eigenständig betreiben. Durch diese komplexen Regeln und Einschränkungen zwingen sie Händler dazu, sich in ein Handelsumfeld mit hohem Risiko zu begeben, um ihre eigenen Interessen zu maximieren. Diese Strategie verursacht nicht nur enorme finanzielle Verluste für die Händler, sondern schädigt auch den Ruf des gesamten Devisenmarktes erheblich und kann sogar dazu führen, dass die Händler das Vertrauen in den gesamten Markt verlieren.
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